Rohr-Reparatur und -Sanierung
Ist ein Rohr kaputt, kann es heute meistens ohne Erdarbeiten abgedichtet werden. Der Vorteil: Gartenanlagen, Terrassen oder Wände müssen nicht aufgerissen und anschließend wieder
hergestellt werden. Das spart Nerven, Zeit und Geld.
Das Einzugsgebiet umfasst Hamburg, Bergedorf, Reinbek, Wentorf und Geesthacht.
Wie entstehen Rohrschäden?
Wenn Rohre rissig werden oder sich an den Übergängen Leckagen entwickeln, tritt umweltschädliches, aber nährstoffreiches Abwasser aus. Pflanzenwurzeln folgen diesen
Nährstoffen bis in das Rohr hinein. An dem Gespinst bleiben Feststoffe hängen: so kann nach und nach eine Rohrverstopfung entstehen.
Sind Vorarbeiten zur Rohrsanierung nötig?
Nachdem die Ursache und der Ort des Rohrschadens mithilfe einer Inspektionskamera gefunden ist, muss die schadhafte Stelle freigefräst und das Rohr gereinigt werden.
Wie funktioniert die Rohrreparatur?
Bei der grabungsfreien Sanierung von Rohren werden Innenrohre aus Glasfaser in die Rohre hineingeschoben, bis sie über der schadhaften Stelle liegen. Die
Schläuche sind mit Zweikomponenten-Harz getränkt. Sie werden mit Druckluft von innen gegen das defekte Rohr gedrückt und verbinden sich im Trocknungsvorgang so dauerhaft
damit, dass das Abflussrohr wieder vollkommen glatt und wasserdicht ist. Das Verfahren eignet sich für die meisten Rohrmaterialien.
Wenn Sie Ihre Abflussrohre auf Dichtheit überprüfen oder grabungsfrei reparieren lassen wollen, machen Sie jetzt einen Termin unter der gebührenfreien Telefonnummer
0800/ 096 23 03 aus.